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Meine sanften Hände

Meine sanften Hände

Cranio- Sacral- Therapie (CST)

Anwendungsgebiete

Mit dieser sehr sanften Untersuchungs- und Behandlungsmethode ist es möglich, akute oder chronische Funktionsstörungen zu lindern. CST harmonisiert die Eigenregulationsfähigkeit des Körpers.

Das craniosacrale System bezieht sich auf den Kopf (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum). Dort befinden sich das Gehirn und das Rückenmark, umspült von der Hirnrückenmarksflüssigkeit (Cerebrospinalflüssigkeit).

Mit manuellen Zug- und Haltetechniken werden beispielsweise Migräne, Rückenbeschwerden, Folgen von Verletzungen und Kiefergelenksschmerzen behandelt. Diese Therapieform ist einerseits mechanisch, also Arbeit direkt an Knochen, Gelenken, Geweben und andererseits energetisch.

Tiefes Loslassen und Auftanken von Energie sind möglich: Heilung von physischen und seelischen Traumata.

 

 

Zähneknirschen

Neben seelischer Entspannung kann hier auch direkt am Kiefergelenk und an der Kaumuskulatur nachhaltig entspannend gearbeitet werden.

 

Neugeborene und Kleinkinder

Diese sehr achtsame Behandlungsform kann Neugeborenen mit Schluckstörungen ebenso gut tun, wie Kindern mit AD(H)S, Entwicklungsverzögerungen und/oder Folgen von Schädelhirntraumata.
Auch Kinder mit „Schiefhals“, (Liegen und Drehen oft zu einer „Lieblingsseite“), Schlafstörungen oder Spannungs- / Unruhezuständen sprechen oft gut auf diese Therapie an.
Folgen von schwierigen oder sehr lang dauernden Geburten, (Saugglocke, Kaiserschnitt), können gelindert werden.
Therapeutisch sinnvoll ist eine Behandlungsfolge von 3- 6 Einzelterminen, in etwa wöchentlichem Abstand.

 

 

Menschen im Wachkoma

Cranio- sacrale Therapie kann auch für Menschen im Wachkoma angewandt werden.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass eine muskuläre und psychische Entspannung, sowie eine Stabilisierung des Allgemeinzustandes möglich sind.

Bitte fragen Sie mich zu Ihrem persönlichen Anliegen!